Georg Simmel: Rembrandt
Ein kunstphilosophischer Versuch
Leipzig: Kurt Wolff 1916. VIII, 205 S.
Vorwort
1.
Kapitel: Der Ausdruck des Seelischen
Die
Kontinuität des Lebens und die Ausdrucksbewegung
Sein und Werden im Porträt
Die Reihen der Porträts und der Handzeichnungen
Verschlossenheit und Offenheit der Porträtgestalt
Der Zirkel in der Darstellung des Menschen
Die Beseeltheit des Porträts
Der subjektivische Realismus und das Selbstporträt
Die künstlerische Zeugung
Die Lebensvergangenheit im Bilde
Die Darstellung der Bewegtheit
Die Einheit der Komposition
Deutlichkeit und Detaillierung
Das Leben und die Form
2.
Kapitel: Die Individualisierung und das Allgemeine
Typik und
Repräsentation
Zwei Erfassungen des Lebens
Anmerkung über die Individualität der Form und den Pantheismus
Der Tod
Der Charakter
Schönheit und Vollkommenheit
Die Individualistik der Renaissance und Rembrandts
Arten der Allgemeinheit
Alterskunst
Der raumlose Blick
Stimmung
Das Menschheitsschicksal und der heraklitische Kosmos
3.
Kapitel: Religiöse Kunst
Objektive
und subjektive Religion in der Kunst
Die Frömmigkeit
Das konkrete Dasein und das religiöse Leben
Die Einheitsart der religiösen Bilder
Individuelle Religiosität, Mystik und Calvinismus
Die Seelenhaftigkeit
Religiös-künstlerisches Schöpfertum
Das Licht, seine Individualistik und Immanenz
Zwischenerörterung: Was sehen wir am Kunstwerk?
Die dogmatischen Inhalte
Drittes Kapitel Religiöse Kunst
Zum Abschluss
Schöpfertum
und Gestaltertum
Die Gegensätzlichkeiten in der Kunst
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